Demo 2. November 2019: One Struggel – One Fight!

Freitag, 25.10., 19 Uhr, Mehringhof (Versammlungsraum)
Infoveranstaltung mit allen Projekten

Am 2. November demontrieren wir gegen die Verdrängung viele unserer Projekte. Wir wollen eine Woche vorher über die Situation der Projekte informieren und danach fragen wie konkrete Solidarität aussehen kann. Denn bei einer gemeinsamen Demo pro Jahr darf es nicht bleiben.

On 2th November, we will protest against the eviction of many of our projects. We want to inform about the situation of the projects and ask what concrete solidarity can look like. Because one common demo per year could not be the answer.

Der Liebig34 Jingle

1:54 Minuten lang, mobilisiert für Demo und den Prozeßtermin. Ideal für Kneipenabende, Demos, Freie Radios uvm. Zum Download als MP3 (3mb). Für die Zeit nach der Demo gibt es noch eine zeitlose Version. Die findet ihr hier.

Eviction-Talk zur Kadterschmiede (2016)

20. Juni, 20 Uhr, Liebig34 Bar
Eviction Talks – Beispiel „Kadterschmiede 2016“

Berlin befindet sich im „Jahr der Entscheidungen“. Mehrere linke Freiräume sollen weichen – für die Stadt der Reichen. Alle Projekte wehren sich gegen den Rauswurf. Aber wie, mit welchen Mitteln und welchen Verbündeten? Wie erreichen wir den politischen und realen Erhalt unserer Projekte? Bei den „eviction talks“ wollen wir zurückschauen, in unseren Räumungs-Erfahrungen wühlen und verschüttete Erkenntnisse wieder ausgraben. Was lief gut, was kann aus gestern, heute und für morgen gelernt werden? Und wie geht es danach weiter? Diesmal zur Räumung der Kadterschmiede 2016.

liebig34verteidigen.noblogs.org // liebig34.blogsport.de // interkiezionale.noblogs.org

Go-In bei Padovicz

Wir haben dem Büro des Imobilienspekulanten Gijora Padovicz heute am
04.06.2019 am Kurfürstendamm 178/179 einen Besuch abgestattet. Mit einer Gruppe aus Krokodilen, Katzen und bunt angezogenen Leuten wollten wir über die Situation der Liebigstraße 34 sprechen.

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Hallo Liebig! Ein neuer Blog

Nachbar*innen, Freund*innen, ferne Bekannte und politische Unterstützer*innen wollen, dass die Liebig34 als Hausprojekt erhalten bleibt.

Obwohl wir nicht in dem Haus wohnen, setzen wir uns für ein Weiterbestehen ein. Das Haus hat als feministisches Projekt eine wichtige Funktion nicht nur für Friedrichshain, sondern für ganz Berlin. Es ist in internationale Vernetzungen eingebunden und schafft Raum für die Umsetzung von Träumen – die in regulären Wohnverhältnissen nicht umsetzbar sind.

Wir beteiligen uns aktiv an der Auseinandersetzung um das Haus, sind eine eigenständige Gruppe, die für sich spricht. Wir sind grundsätzlich solidarisch mit allen, die sich ernsthaft um den Fortbestand der Liebig34 engagieren.

Offenes Supporter-Treffen jeden Donnerstag 18 Uhr im Infoladen Daneben.